Was uns am Herzen liegt

  • Die Ausrichtung auf die Vision des HeilOrtes steht im Mittelpunkt unseres individuellen und gemeinschaftlichen Handelns in Bezug auf das HeilOrt-Projekt.
  • Wir stimmen uns regelmäßig auf den höheren Sinn des HeilOrtes ein und auf die nächsten Schritte, die aus dieser Sicht heraus anstehen. Der höhere Sinn stellt dabei die höchste Handlungs-maxime dar und nicht die individuellen Interessen.
  • Wir öffnen uns der Zukunft mit der Bereitschaft zum „Nicht Wissen“ und begegnen dem Leben mit forschender Haltung.
  • Wir achten auf unsere Kommunikation und kommunizieren achtsam, gewaltfrei und transparent.
  • Wir pflegen eine Kultur der aktiven Konfliktklärung und unterstützen uns gegenseitig darin. Gegebenenfalls nehmen wir die Hilfe von Dritten in Anspruch.
  • Wir erkennen an, dass es eine transpersonale (überpersönliche) Dimension gibt, in der Alles mit Allem verbunden ist.
  • Wir leben eine Kultur, die dieser Dimension Rechnung trägt. Wir kreieren transkonfessionelle Strukturen und Möglichkeitsräume, in denen wir uns mit dieser Dimension verbinden.
  • Wir übernehmen Verantwortung für unsere aus dem Unbe-wussten entstandenen Reaktionen und streben an, offen und berührbar zu bleiben. Wir richten uns auf das jeweils höchste Potenzial des Augenblicks aus und fördern uns gegenseitig in dieser Haltung. In diesem Sinne sind wir eigenverantwortlich für Integration, Wachstumsschritte und den eigenen Ausdruck.
  • Der Vielfalt unseres individuellen Ausdrucks begegnen wir offen, respektvoll und wahrhaftig.
  • Im Sinne der Eigenverantwortung achten wir auf eine Balance von Geben und Nehmen, individuell und im ganzen Projekt.
  • Als lernende Organisation beziehen wir in unserem Miteinander innovative Strukturen und Methoden für Gemeinschaftsbildung und Entscheidungsfindung mit ein, so zum Beispiel Holakratie/ Soziokratie, Achtsamkeitspraxis, Meditation, Supervision, etc.
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